Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 2 Minuten Prana kennt man vielleicht aus dem Yoga-Unterricht, es ist die alles durchdringenden Lebensenergie. Durch Yoga möchte man sie anreichern. Prana ist ayurvedisch betrachtet ein Vayu, ein Wind im Körper. Davon gibt es insgesamt fünf, die alle andere Aufgaben haben.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Gott Brahma gilt als der Schöpfer von Himmel und Erde, mit Shiva und Vishnu bildet er die Dreieinigkeit Trimurti. Dann gibt es noch Brahman und die Brahmanen. Nein, das ist keine Popgruppe, sondern es sind weitere Begriffe aus dem Hinduismus, die für unterschiedliche Dinge stehen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Jeder Yoga-Schüler sollte seinen Guru finden und ihm und seinen Belehrungen folgen. Mit diesem Konzept haben wir im Westen einige Probleme, denken wir doch oft misstrauisch, wir werden von einer Sekte eingefangen. Dabei ist ein Guru so wichtig, denn er war schon dort, wo wir hin möchten. Er kann uns Licht bringen und den Weg…
Mehr lesenLesedauer 3 Minuten Die Befreiung steht als leuchtendes Ziel über allen im Yoga, wobei man auch den Begriff Freiheit erst einmal definieren sollte.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die vier Lebensziele, die es laut Patañjali im Yoga zu erreichen gilt, sind Dharma, Artha, Kama und Moksha: Das steht für Wohlstand, aber auch Pflichterfüllung, Genuss, Berufung und Befreiung. Sich von seinen Wünschen nicht abhängig zu machen und eine ethische Lebensweise zu pflegen, soll helfen, alle vier Ziele zu erreichen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Chakras sind Energieräder am oder im Körper, auf einer energetischen Ebene. Sie steuern unsere Entwicklung.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die fünf verschiedenen Vrittis sind die Bewegungen des Geistes, die man zur Ruhe bringen möchte. Die Yoga Sutras nach Patañjali dienen diesem Ziel. Zuerst erforscht man die Gedanken, die Bewegungen des Geistes, um sie dann ziehen zu lassen. Man lehnt sich einfach zurück und schaut dem wilden und bunten Treiben zu!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten B. K. S. Iyengars nennt in “Licht fürs Leben” Appetit ein Geschenk, Gier eine Sünde und Verschwendung ein Verbrechen. Aus der Gier erwächst das Gefühl der Angst, nicht genug zu haben. Das macht einen auch noch geizig!
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