Lesedauer 2 Minuten Idli und Sambar sind Reiskuchen, die man mit scharfer Soße und Chutneys in Indien zum Frühstück vertilgt. Vor allem in Südindien isst man diese Kombination als Ausgleich für die Doshas.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die chinesische 5-Elementen-Lehre hat Ähnlichkeiten mit Ayurveda und auch im Yoga kann dieses Wissen nutzen, um die eigene Praxis aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Sattva kommt aus dem Sanskrit und bedeutet das Seiende, Wahre, aber auch Reinheit, Klarheit und Harmonie. Es gehört philosophisch zu den drei Eigenschaften (Gunas) wie Tamas und Rajas.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die Bücher “Ayurveda für Einsteiger” von Hans H. Rhyner und “Ayurveda Balance & Detox” von Katharina E. Weyland sind schmale Bändchen, die es aber in sich haben. Beide Bücher widmen sich dieser Lehre, das zweite enthält darüber hinaus Rezepte für eine Entgiftungskur.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Hildegard von Bingen war nicht nur Äbtissin, sondern auch Mystikerin. In Indien würde man ihre Qualitäten und Fähigkeiten bei Rishis oder Sehern finden.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Ayurveda ist ein ganzheitlicher Heilungsansatz: Es wird nicht die Erkrankung behandelt, sondern der ganze Mensch. Er bringt wieder ins Gleichgewicht, damit der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann, und kann auch bei Depressionen helfen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Für das Buch “Ayurveda geht überall” ist Volker Mehl durch Deutschland gereist und hat sich mit den unterschiedlichsten Menschen unterhalten. Interessante Begegnungen und tolle Rezepte sind das Ergebnis. Ich habe davon schon etwas nachgekocht!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Ayurveda ist Wellness von innen, deshalb stelle ich zwei tolle (Koch)Bücher Kerstin Rosenberg vor: “Mein Ayurveda Wohlfühlprogramm” und “Ayurveda heilt”. Ayurveda gut verständlich; und es gibt natürlich auch einige gute Rezepte.
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