Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 2 Minuten Der yogische Schlaf ist eigentlich eine sehr tiefe Tiefenentspannung bei gleichzeitig klarem Bewusstsein. Das muss man erst einmal hinkriegen!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Der Atem sei im Yoga laut dem Yoga Sutra des Patañjali dirgha und sukshma, also lang und subtil, also fein. Was bedeutet das?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wir atmen, um zu leben. Yogisch betrachtet können wir durch eine bewusste Atmung nicht nur unseren Energiehaushalt beeinflussen, sondern sogar das Leben verlängern.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Das Buch “Die Kraft der Selbstheilung” von Anna Paul beschäftigt sich mit der Mind-Body-Medizin. Was ist das denn nun schon wieder? Eigentlich nur ein neuer Name für altes Wissen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Mit Pranayama reichen wir die Lebensenergie an. Um diese Energie aber halten zu können, reinigt man die Nadis durch Asanas und lenkt die Energie nach oben. Dazu erlernt man die Übungen der Bandhas.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Eine sehr energetisierende Atemtechnik ist Kapalabhati. Man bringt damit den “Schädel zum Leuchten”!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Wer den Ausgleich und die die Nervenberuhigung sucht, kennt aus der Yogastunde bestimmt die Wechselatmung: Sie wird Anuloma Viloma oder auch Nadi Shodhana genannt. Wie und warum wirkt sie?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten “Tu Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.” Theresia von Avila
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Ujjayi ist eine Atemtechnik (Pranayama) des Yoga. Übersetzt bedeutet es siegreicher Atem. Dabei atmet man so durch die Nase ein und aus, dass ein reibender Ton hinten in der Kehle entsteht.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Mit Pranayama-Techniken versucht man den Atem auszuweiten und auszudehnen. Man möchte mehr Prana für ein längeres Leben erhalten. Das Ziel ist ein gleichmäßiger und ruhiger Atem.
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