Dauerhaft gelassen im Alltag
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Lesedauer 2 Minuten Wer yogisch leben möchte, nimmt sich gern an Gandhi ein Beispiel: Festhalten an der Wahrheit, die Kraft der Wahrheit, das ist Satyagraha. Ein Kunstwort für eine politische Strategie.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Bei allen Situationen und Herausforderungen, in denen man mit sich selbst klar kommen muss, kann Yoga einen Beitrag leisten. So auch bei Krebserkrankungen.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Buddy ist amerikanisch der gute Freund. Was aber ist Buddhi? Im besten Falle ist es ebenfalls etwas sehr Nahes, mit dem man sich gut verträgt.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Brahmavihara ist eigentlich ein buddhistischer Begriff, der aber religions- und philosophieübergreifende Anwendung für jeden Menschen bietet: Er fasst die vier “himmlischen Verweilzustände” zusammen: Liebe, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Vyasa bedeutet “Ordner” oder “Verfasser” und wird für zwei wesentliche Werke der indischen und yogischen Literatur verantwortlich gemacht: Der eine soll die Veden und das Mahabharata, der andere den ersten überlieferten Kommentar zum Yoga Sutra verfasst haben.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Das Leben könnte so schön sein: Unsere Neugier hält uns jung und mit mitfühlender Freundlichkeit können wir gelassen miteinander umgehen. Kultivieren wir sie!
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Die Befreiung aus dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt nennt sich im Yoga Moksha. Bin ich befreit, bin ich ein Jivanmukta. Aber wie komme ich dahin?
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Lernen Sie sich besser kennen! Aber wie geht man dabei vor? Indem man sich dem Selbststudium, yogisch Svadhyaya, widmet.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten Ob eine Reise, einen Einkauf oder ein Buch, alles wird in unserer Gesellschaft bewertet. Das ist inzwischen so normal geworden, dass man sich gar nicht mehr fragt, ob das sinnvoll ist. Ganz anders findet man das im Buddhismus und anderen asiatischen Philosophien: Wenn man Bewertungen loslassen kann, gewinnt man innere Freiheit.
Mehr lesenLesedauer 2 Minuten “Ist der Schüler bereit, ist sein Meister nicht weit” bedeutet schlicht, dass man offen für die Anleitungen eines erfahrenen Menschen ist. Das beinhaltet nicht einfach Ratschläge zur Lebensführung, sondern die Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen einzulassen.
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